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Ratgeber - Finanzierungsmöglichkeiten - ROSENGARTEN-Stiftung
Ratgeber

Finanzierungsmöglichkeiten Assistenzhund

Für einen gut ausgebildeten Assistenzhund entstehen im Schnitt Kosten in Höhe von ca. 10.000 €. Diese Kosten verteilen sich auf die Anschaffung, Reise- und Verpflegungskosten und das Training selbst. Durch Eigenleistungen können Kosten zwar eingespart, aber nicht gänzlich vermieden werden. Entscheidet man sich beispielsweise für den Weg der Selbstausbildung, können hier viele Kosten eingespart werden, dies ist aber nicht in jedem Fall möglich und ist zudem personenabhängig.

In Deutschland besteht kein gesetzlicher Anspruch auf einen Assistenzhund, mit Ausnahme des Blindenführhundes. Daher werden von den gesetzlichen Krankenkassen auch keine Kosten übernommen.

Staatliche Förderung finden

Im Einzelfall können auch Behörden wie das Sozialamt zur finanziellen Unterstützung herangezogen werden. Auch die Agentur für Arbeit übernimmt in speziellen Situationen einen Teilbetrag der Kosten für einen Assistenzhund, wenn der Betroffene nur so seiner Arbeit weiter nachgehen kann. Je nach Einzelfall wird die Anschaffung eines PTBS-Assistenzhunds eventuell mit einer Teilförderung durch das Opferentschädigungsgesetz (OEG) unterstützt. Beratungsstellen wie der Weiße Ring helfen bei der Antragstellung.
Laut Sozialgesetzbuch besteht für Menschen mit Handicap zusätzlich ein Rechtsanspruch auf das sogenannte „persönliche Budget“. Ansprechpartner können dabei je nach Anliegen sowohl die Rentenversicherung oder Pflegekassen als auch die Sozial- und Jugendhilfe sein.

Bei allen behördlichen Anträgen ist allerdings ein langer Atem gefragt und der Prozess der Finanzierung kostet Kraft und Nerven. Darauf sollte man vorbereitet sein und während dieses Vorgehens auf sich selbst Acht geben. Zusätzlich kann die EUTB (Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung) helfend zur Seite stehen.

Spendenaufrufe und Stiftungen

Es gibt viele seriöse Stiftungen wie unsere in Deutschland, die Sie bei der Finanzierung Ihres Assistenzhundes unterstützen möchten. Es lohnt sich, mehrere Stiftungen gleichzeitig anzuschreiben, da oft nicht die gesamte Summe gespendet werden kann. Bevor Sie dies tun, arbeiten Sie unbedingt einen standfesten Finanzierungsplan aus: Was kostet die Anschaffung Ihres Assistenzhundes?, wo haben Sie bereits Hilfe beantragt?, wie viel Geld haben Sie schon zusammen?, etc. Auch Spenden von Einzelpersonen, egal über welchen Betrag, sollten Sie hier erwähnen.
Im Internet gibt es unzählige Möglichkeiten online Spenden zu sammeln. Auf Plattformen wie „Leetchi“, „Fundraisingbox“, „Gofundme“ oder „Spendenseite“ können Sie hunderte Menschen auf Ihr persönliches Anliegen aufmerksam machen. Aber auch über die sozialen Medien, wie beispielsweise Facebook, kann man mit wenig Aufwand viele Menschen erreichen.

Damit Ihr Aufruf seriös wirkt und an die Empathie der Menschen appelliert, sollten Sie Ihre Situation möglichst detailliert schildern und auch Bilder zur Verfügung stellen.
Online ist die Art der Spendensammlung immer überregional, sie können aber auch ganz nah an Ihrem Wohnort tätig werden – dort, wo die Menschen Sie kennen: Beispielsweise durch eine Anzeige in der lokalen Tageszeitung oder durch selbst gedruckte Flyer. Auch Aufrufe am schwarzen Brett im Supermarkt, in der Bibliothek oder an anderen öffentlichen Orten sind möglich.
Ratsam ist es, für die Einnahme von Spendengeldern ein neues Bankkonto zu eröffnen. Es könnte sonst passieren, dass diese Gelder als Einnahmen verbucht werden und Ihnen bei Sozialhilfe oder Steuern Probleme machen.

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